Neue  News vom 04. Februar 2017, sehr lesenswert!
Folgend als Zitat:

Das Bezirksamt Spandau hat am 25.01.2017 eine Presseerklärung ins Netz gestellt. Diese Presserklärung wird jetzt offensichtlich all denjenigen Bürgerinnen und Bürgern per Mail oder auf dem Postweg zugesendet, die Protestschreiben an das Bezirksamt gesendet haben.

Einige Passagen in dieser Presseerklärung bedauern wir. Der SpYC distanziert sich von einzelnen Personen, deren Protestschreiben beleidigend und „unter der Gürtellinie“ gewesen sein sollen.

Neben diversen Ungereimtheiten möchten wir uns gegen die Behauptung verwahren, wir hätten einen „shitstorm“ losgetreten. Auf Deutsch gesagt: Die auf der Seite des Bezirksamtes unter dem Motto „Mehr Demokratie durch Bürgerbeteiligung“ und dem Slogan „Bürgerbeteiligung statt Politikverdrossenheit“ angepriesene Bürgerbeteiligung (darunter von Verbänden mit mehr als 300.000 Mitgliedern) wird hier als „nervige Schmähkritik“ abgetan.

Soll Bürgerbeteiligung nur erwünscht/erlaubt sein, wenn sie der Behörde zustimmt? Stimmt noch die Aussage, dass die Behörde für die Bürger zuständig ist… und nicht umgekehrt?

Wir sind weiterhin an einer vertrauensvollen Zusammenarbeit und erfolgreichen Kooperation mit der Verwaltung interessiert und sehen in dem vereinbarten Gespräch immer noch einen Ansatz, um zu einer einvernehmlichen Regelung zu kommen.

Der Vorstand des Spandauer Yacht-Clubs

Kategorien: BerichteInfos

Clemens

Chefredakteur

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